Übersicht Dänemark Sommer 2024

Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung unserer Reise durch den Westen Dänemarks, mit dem Schwerpunkten Jütland und Odense auf Fünen. 

Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen um 20 Grad und einem lauen Lüftchen treffen wir im Südwesten des Landes auf dieses aufgeräumte Örtchen, das sofort Lust auf mehr macht.

Mit den Mandø Bussen fahren wir auf Dänemarks einige Gezeiteninsel Mandø. 

Mandøs kleine Kirche mit Friedhof gefällt uns.

Ein Besuch in Ribe, der älteste Stadt Dänemarks, sollte man unbedingt einplanen. Für uns einer der schönsten Flecken auf unserer gesamten Reise. 

Die Stadt Esbjerg sehen wir uns nicht an, aber die vier neun Meter hohen Figuren Mennesket ved Havet, die haben wir diesmal angesteuert und dort einen wunderschönen Morgen verbracht.

Der Leuchtturm Blåvandshuk Fyr, der angrenzende Nationalpark und die Lage unweit des Strandes sind die eigentlichen Gründe für unseren Abstecher nach Blåvand.

In der nahegelegenen Ho-Bucht trafen wir auf dieses schöne Boot im Trockendock.

In Søndervig besuchen wir das Sandskulpturenfestival.

Von Søndervig ist es nicht weit bis Ringkøbing. Hier findet gerade ein Wettbewerb von Holzskulpturenkünstlern statt. Ringkøbing hat außerdem eine ganz ordentliche Fußgängerzone, eine hübsche Altstadt und einen kleinen Jachthafen. Viele deutsche Landsleute hat es in diesen Landstrich verschlagen. 

Boote auf Sand und ein traumhaftes Licht verzaubern uns in Nørre Vorupør

Auf der Insel Mors besuchen wir das Fossil- og Molermuseet.

Ganz im Südwesten der Jammerbucht besuchen wir den Vogelfelsen Bulbjerg Knude Fuglefjeld.

Vom Vogelfelsen geht es bis an die südwestliche Ecke des Lund Fjords. Dort befindet sich am Kærup Holme, Vejlerne eine Vogelbeobachtungsstation.

Von Løkken kommend, geht es auf der 55 bis Sønder Rubjerg und dort zum Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr. Der wurde vor dem Absturz ins Meer bewahrt, indem man ihn 70 m weiter ins Landesinnere schleppte.

Blick vom Leuchtturm Skagen Fyr, der im Volksmund den Namen „Det Grå Fyr“ (der graue Leuchtturm) bekam. In der Ferne sind Skagen und auf Reede liegende Tanker zu erkennen. Natürlich sind wir erneut auch an der Landspitze Grenen und auch für die Altstadt und den Hafen bleibt etwas Zeit.

Unweit Skagen befindet sich auch die versandete Kirche, die wir ebenfalls besuchen.

Immer wieder Stockrosen, die scheinen viele Dänen zu lieben, denn die haben wir so oft gesehen. Dieses Bild stammt aus Saeby, einem Zufallstreffer, denn den Ort hatten wir nicht auf unsrer Liste. Der Abstecher hat sich wirklich gelohnt.

Wer auf dem Weg nach Schweden an Odense vorbeifährt, sollte einen Zwischenstopp einplanen, es lohnt sich. Hier im Bild Storms Pakhus, die erste Adresse in Odense, wenn es um Streetfood geht. Auch die Altstadt ist absolut sehenswert. Die Highlights der Stadt sind in unserem Bericht ausführlich dokumentiert.

Den Fynske Landsby („Das fünische Dorf“) ist ein wirklich schönes Freilichtmuseum im Süden von Odense.

Sonderborg an der Flensburger Förde ist die letzte dänische Station unseres Sommerurlaubs. Wie immer ist der Urlaub zu kurz, aber Dänemark liegt ja gewissermaßen um die Ecke. Ein gemäßigtes Klima wird bei den schwülwarmen heimischen Sommern immer wichtiger. Nicht nur deshalb werden wir bestimmt wieder kommen.