Fast schon malerische Treppen führen uns weiter nach oben.
Dann haben wir es geschafft. Weit reicht der Blick über die sanften Hügel des grünen Pfälzerwaldes.
Hier oben weht ein kühlender Wind, der bei sommerlichen Temperaturen um die 30 Grad natürlich ganz besonders gelegen kommt.
In der Ferne sehen wir das Burgenmassiv Altdahn, das wir heute Morgen besucht haben.
Von der zweithöchsten Plattform geht es über eine Stahltreppe den Rest des Weges am Rande eines Buntsandsteinfelsens und dann durch diesen hindurch nach oben bis zum höchsten Punkt der Burg.
Links im Bild (Handy oben) Aufstieg zur obersten Plattform der Burgruine, rechts im Bild (Handy unten) der Eingang durch den aus dem Fels gehauenen Durchlaß.
Blick über die Aussichtsplattform auf der gegenüberliegenden Seite des oberen Buntsandsteinfelses.
Aufstieg zur obersten Aussichtsterrasse.
Und hier sind wir nun ganz oben angekommen. Aussichtsplattform mit einer in den Fels geschlagenen Zisterne.
Noch einmal die oberste Plattform aus anderem Blickwinkel.
Blich auf die zweithöchste Aussichtsterrasse von ganz oben.
Ein dem Fels abgerungener Raum mit unbekannter Funktion.
Hier sieht man noch einmal, wie gut alle Zuwegungen mit Geländern gesichert sind.
Am Samstag besuchen wir zunächst die Burg Berwartstein (vgl. hierzu die nachfolgenden beiden Unterseiten). Danach fahren wir noch einmal zur PWV-Hütte am Drachenfels. Auf die Burg müssen wir jetzt nicht mehr, aber die Hausmannskost wollen wir uns keinesfalls entgehen lassen. Schließlich kocht jede PWV-Ortsgruppe ein wenig anders. Da könnte Michael ja tatsächlich etwas verpassen.
Für Michael gibt es Schwartenmagen mit Brot, Gurken und Senf, Angelika bestellt sich eine Erbsensuppe, dazu gibt es ein
Radler.