Vom Hausberg der Stadt Zakopane, dem 1123 m hohen Gubalowka hat man einen herrlichen Ausblick auf das Bergpanorama der Hohen Tatra. Wer möchte, kann dem steilen Pfad, der parallel der Bergbahn nach oben führt, folgen. Oben ist man dann schön verschwitzt, aber glücklich. Wir entscheiden uns ausnahmsweise für die weniger glückliche Variante. Ständig der Bergbahn zuzuschauen, wie sie scheinbar mühelos den Steilanstieg überwindet, ist einfach zu frustrierend.
Oben auf dem Bergrücken befindet sich eine weitere Flaniermeile, eine Sommerrodelbahn, ein Klettergarten und ein Restaurant mit schöner Außenterrasse.
Talstation der Standseilbahn.
Blick vom Gubalowka auf die Berge der Hohen Tatra.
Die Hohe Tatra und der vorgelagerte Talkessel mit Zakopane.
Die schneebedeckten Bergspitzen liegen größtenteils deutlich über 2.000 m.
Eingang zum Restaurant mit einer schönen Außenterrasse.
Sauerkrautsuppe. Von weitem sah sie ganz interessant aus. Geschmacklich mal etwas anderes, aber doch recht sauer. Das hätte man fast erwarten können. Aber Michael leert tapfer die ganze Terrine und hofft, dass das keinen durchschlagenden Erfolg hat.
Stadtzentrum von Zakopane mit der Fußgängerzone in der Bildmitte, markiert durch die Kirche mit dem grünen Kupferdach.
Die Sprungschanzen südlich von Zakopane am Rande des Nationalparks Hohe Tatra mit dem Tele herangeholt.
Sommerrodelbahn und Klettergarten auf dem Gubalowka.
Souvenirs, Postkarten und der übliche Krimskrams.
Hier gibt es leckeren Baumkuchen in verschiedenen Variationen.
Sehr schmackhaft, wie hätten gerade noch einen essen können.
Auch hier ganz schön Betrieb am Wochenende.
Namensschilder für Vergessliche.