Schäferhütte und Schwarzes Moor

Kärtchen Zentralrhön

Laufende Nummer 08 bis 11

(Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).
(Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).

Krenzers Rhönschaf

Krenzers Rhönschaf-Hotel: Schau-Kelterei und ApfelSherry-Manufaktur.
Krenzers Rhönschaf-Hotel: Schau-Kelterei und ApfelSherry-Manufaktur.
Eisenacher Straße bzw. Hauptstraße in 36115 Ehrenberg-Seiferts.
Eisenacher Straße bzw. Hauptstraße in 36115 Ehrenberg-Seiferts.

Schäferhütte Weckbach

Anfahrt: Von Ehrenberg-Wüstensachsen folgt man der Landesstraße L 3395 in Richtung Oberelsbach. Etwa 700 m oberhalb des Ortes zweigt links ein Landwirtschaftsweg in Richtung Schäferei ab (Beschilderung beachten). Nach etwa 400 Metern erreicht man, versteckt hinter einer Baumreihe, die Schäferei. Auf den ersten Blick wirkt die etwas triste Hoffläche nicht gerade einladend. Im hinteren Teil des Hofes trifft man dann jedoch auf einen urigen Gastraum. Die dargebotenen Gerichte sind bodenständig, sehen sehr lecker aus und die Portionen sind ordentlich. Der Schäfer ist ein echtes Original und weiß mancherlei Anekdote zum Schäferleben zu erzählen. Am Wochenende kann man unangemeldet dort einfallen, unter der Woche sollte man sich vorher anmelden.

 

Hinweistafel an der Einmündung zur L 3395
Hinweistafel an der Einmündung zur L 3395
Der etwas triste Innenhof der Schäferhütte Weckbach
Der etwas triste Innenhof der Schäferhütte Weckbach
Wenn der Hunger gestillt ist und der Schäfer, ein echtes Original, genügend Zeit hat, weiß er in fränkischem Dialekt so manche Anekdote zum Schäferleben zu erzählen.
Wenn der Hunger gestillt ist und der Schäfer, ein echtes Original, genügend Zeit hat, weiß er in fränkischem Dialekt so manche Anekdote zum Schäferleben zu erzählen.
Gastraum im hinteren Teil des Hofes
Gastraum im hinteren Teil des Hofes
Bodenständig, sehr lecker und ordentliche Portionen. Was will man mehr?
Bodenständig, sehr lecker und ordentliche Portionen. Was will man mehr?

Schwarzes Moor

Anfahrt: Von Ehrenberg-Seiferts folgt man der Landesstraße L 3476 zunächst in östliche, dann in südliche Richtung bis zur bayerischen Landesgrenze, die man bereits nach 3,5 km erreicht. Die L 3476 wird nun zur Staatsstraße St 2287 und erreicht nach weiteren 3 km Strecke den Parkplatz am Besucherzentrum des Schwarzen Moores. Vom Parkplatz führt ein 300 m langer, geschotterter Fußweg zum Eingang des schwarzen Moores. Hier beginnt ein gut 2 km langer Rundweg, dem wir in südlicher Richtung folgen und der überwiegend auf einer Holzbohlentrasse verläuft. Entlang dieser Trasse sind verschiedene Schautafeln aufgestellt, die Auskunft über die vor Ort anzutreffende Tier- und Pflanzenwelt und die Besonderheiten des Moores geben.

(Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).
(Quelle: openstreetmap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).

Unmittelbar nördlich des Schwarzen Moores befindet sich an der Gabelung ST 2287 und St 2288 ein größerer Parkplatz mit bewirtschaftetem Besucherzentrum. Von hier aus erreicht man fußläufig das Schwarze Moor (hellblaue Strecke) und den Wachturm an der ehemaligen innerdeutschen Grenze am Grabenberg (pinkfarbene Strecke). Bis zu dem kleinen Parkplatz unterhalb des Wasserfalls am Eiskanal sind es etwa 3 km Fahrtstrecke (Wirtschaftsweg dunkelblau, Fußweg pinkfarben). Vom Besucherzentrum aus kann man den Wasserfall aber auch fußläufig erreichen, das dürften dann durch den Wald hin und zurück etwas mehr als 4 km Strecke sein. Auf der Staatsstraße St 2288 besteht keine Parkmöglichkeit!

Besucherzentrum Schwarzes Moor an der Gabelung der ST 2287 und der St 2288 mit großem Parkplatz  (Hochrhönstraße).
Besucherzentrum Schwarzes Moor an der Gabelung der ST 2287 und der St 2288 mit großem Parkplatz (Hochrhönstraße).
Hinweistafel 200 m vor dem Naturlehrpfad.
Hinweistafel 200 m vor dem Naturlehrpfad.
Der Naturlehrpfad führt zunächst entlang einer weit auslaufenden Wiesenfläche.
Der Naturlehrpfad führt zunächst entlang einer weit auslaufenden Wiesenfläche.
Später flankieren kleine Birkenwäldchen den Holzbohlenpfad.
Später flankieren kleine Birkenwäldchen den Holzbohlenpfad.
Karpatenbirkenwäldchen am Rande des Holzbohlenpfades.
Karpatenbirkenwäldchen am Rande des Holzbohlenpfades.
Noch ein kurzes Stück durch den niederen Wald, dann öffnet sich die Kernmoorfläche.
Noch ein kurzes Stück durch den niederen Wald, dann öffnet sich die Kernmoorfläche.

Wollgras
Wollgras
Schade, dass wir keine zu Gesicht bekamen
Schade, dass wir keine zu Gesicht bekamen
Stauwasser auf der Moorfläche.
Stauwasser auf der Moorfläche.
Wegegabel im Zentralmoor. Der Holzbohlenpfad erschließt lediglich den nordöstlichen Rand der zentralen Moorfläche, der größte Teil des Moores bleibt völlig unberührt.
Wegegabel im Zentralmoor. Der Holzbohlenpfad erschließt lediglich den nordöstlichen Rand der zentralen Moorfläche, der größte Teil des Moores bleibt völlig unberührt.
Weit reicht der Blick über die Moorfläche
Weit reicht der Blick über die Moorfläche
Der 17 m hohe Aussichtsturm unmittelbar nördlich des Schwarzen Moores ermöglicht einen schönen Ausblick über weite Teile des Moores und dessen Umgebung.
Der 17 m hohe Aussichtsturm unmittelbar nördlich des Schwarzen Moores ermöglicht einen schönen Ausblick über weite Teile des Moores und dessen Umgebung.
Oben auf der Aussichtsplattform.
Oben auf der Aussichtsplattform.
Oben auf der Aussichtsplattform.
Oben auf der Aussichtsplattform.