Donnerstag, 21.11.2024, Málaga
Die Karte zeigt die Standorte einiger wichtiger Sehenswürdigkeiten im Osten der Stadt (Quelle: OpenStreetMap, Lizenz CC-BY-SA 2.0).
Die Taberna Picasso Málaga in der Pasaje Campos 8, unweit der Plaza de la Merced.
Dem Namen des vielleicht berühmtesten Sohnes der Stadt fühlt man sich jedenfalls verpflichtet, wie man auch an der Außenfassade der Bar sehen kann.
Pablo Ruiz Picasso wurde am 25. Oktober 1881 in Málaga geboren, gestorben ist er am 8. April 1973 in Mougins, Frankreich. Das Museo Picasso im Palacio de Buenavista, Calle San Agustín 8, besuchen wir übrigens nicht. Das wird zurückgestellt für den nächsten Urlaub.
Kathedrale von Málaga, von der Calle Cister aus aufgenommen. Die Kathedralen sind in Spanien oft so riesig und die Gassen so schmal, dass man ein und dasselbe Gebäude manchmal als mehrere Kirchen wahrnimmt.
Ein architektonisches Highlight an der Kreuzung Calle Santa Maria, Calle Molina Lario unweit der Kathedrale.
Leichter Kontrollverlust, vermutlich sind wir hier auf dem Paseo España in den Gärten Jardines de Pedro Luis Alonso.
Am Muelle Dos Pier bzw. dem Embarcadero Muelle Dos befinden sich Liegeplätze für kleinere Jachten und eine Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe.
Im Vordergrund die Promenade Paseo del Muelle Uno, schräg gegenüber Embarcadero Muelle Dos.
Embarcadero Muelle Dos von der Promenade Paseo del Muelle Uno aus aufgenommen.
Der Leuchtturm La Farola de Málaga am südlichen Ende der Promenade Paseo Muelle Uno.
Ein dicker Brummer auf Reede vor dem Hafen von Málaga.
Das Centre Pompidou Málaga, ein Ableger des Pariser Museums für zeitgenössische Kunst, ist in einem modernen Bau mit Glaswürfel am nördlichen Ende der Promenade Paseo Muelle untergebracht.
Wir haben das Museum besucht und präsentieren euch hier einige Exponate, damit ihr zumindest einmal eine Vorstellung habt, was es hier zu sehen gibt.
Ein formschönen Körper mit gefälligen Lichtreflexen.
Um das zu verstehen, müsste man den tieferen Sinn dieser Anordnung kennen. Wir sind hier aber einfach nur hereingeschneit, um uns mal einen Überblick zu verschaffen. Da fehlt die Muse für tiefgründiges Schürfen.
Was will uns diese Komposition sagen? Wer hoch sitzt, muss vor Schlangen keine Angst haben vielleicht?
Ein unvollendetes Triptychon? Man weiß es nicht. Größe und Farbkomposition sind jedenfalls durchaus gefällig.
Und so sieht der Glaswürfel am frühen Morgen oder am späten Nachmittag aus, wenn die Sonne scheint und er ordentlich Schatten werfen kann.