Wochenmarkt auf der Piazza San Giovanni.
Wochenmarkt auf der Piazza San Giovanni vor dem Dom Santa Maria Assunta (Bildhintergrund, links). Rechts oben im Bild das achteckige Baptisterium aus dem 13. Jahrhundert, das Battistero di San Giovanni Battista.
Die Marktstände reichen bis in die angrenzenden Gässchen.
Blick in die Gärten und das Umland unweit der Piazza San Giovanni.
Blick in das Umland unweit der Piazza San Giovanni.
Blick in das Umland unweit der Piazza San Giovanni.
Altstadtgassen unweit Porta San Felice an der westlichen Bebauungsgrenze der Altstadt.
Altstadtgassen unweit Porta San Felice an der westlichen Bebauungsgrenze der Altstadt.
Porta San Felice: Das mittelalterliche Stadttor Porta San Felice mit seiner angebauten Kapelle. Hier öffnet sich ein wundervolles Panorama über die toskanische Landschaft. Bei guter Fernsicht reicht der Blick bis ans Meer.
Hier haben wir ein wenig die Orientierung verloren, aber das macht ja nichts. Hauptsache schön anzuschauen.
So schön die fertigen Produkte aus Alabaster auch sein mögen. Die Produktion ist ein recht staubiges und vermutlich auch nicht sehr gesundes Geschäft.
Für Michael wäre das nichts.
Deshalb schnell wieder zur schönen Seite der Alabasterproduktion.
Blick auf das Römische Theater und die Thermen von Volterra.
Detailaufnahme des römischen Theaters.
Detailaufnahme des römischen Theaters.
Chiesa di San Giusto.
Blick vom Turm über die Altstadt auf die Festung der Medici, der Fortezza Medicea, dem heutigen Staatsgefängnis.
Blick auf die Altstadt von einem der Aussichtstürme. Nach über 5 Wochen Urlaubsreise werden wir etwas schludrig mit unseren Aufzeichnungen. Deshalb weiß Michael gar nicht, wo er hier eigentlich stand.
Kathedrale von Santa Maria Assunta.
Die Kathedrale von Santa Maria Assunta von der Viale dei Ponti aus aufgenommen.
Die mit Alabasterblöcken geschmückte Piazza Martiri della Libertà. Im Bildhintergrund die Kathedrale Santa Maria Assunta.
Unweit der Piazza Martiri della Libertà, Blick in das südliche Hinterland.
Unweit der Piazza Martiri della Libertà, Blick in das südliche Hinterland.
Eine der vielen malerischen Altstadtgassen Volterras.
Porta Fiorentina, Volterra, Italia.
Die Osteria La Carabaccia an der Piazza 20. Settembre im Südosten der Alststadt.
Camping Le Balze im äußersten Norden von Volterra.
Felsabbrüche und Geröllhalden sind das Produkt jahrhundertelanger Erosion. Das Gebiet Le Balze im Nordwesten Volterras
vermittelt einen beispielhaften Eindruck einer rückschreitende Erosion. Allerdings sind die Klippen bzw. die Geländeabbruchkante von hier oben bzw. westlich des Campingplatzes Le Balze schlecht
einzusehen. Hierfür müssten wir in das Tälchen wandern. Dafür fehlt uns jedoch die Zeit. Es gibt halt überall sehr viel zu sehen, da muss man Kompromisse machen.
Geländeabbruchkante westlich des Campingplatzes Le Balze im äußersten Norden von Volterra.
Die Geländeabbruchkante ist inzwischen recht nahe an die etruskischen Stadtmauern von Volterra herangerückt. Von hier aus hat man einen schönen Ausblick in das Cecina-Tal und in Richtung Küste.
Volterra hat uns wirklich ausgesprochen gut gefallen und wird sicherlich weit oben auf unserem Zettel stehen, sollten wir eine weitere Italienreise planen.